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Grundsätzliche Aspekte des Zusammenwirkens verschiedener Hochschulen

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Grundsätzliche Aspekte des Zusammenwirkens der verschiedenen Hochschulen

Im Rahmen des Arbeitsprogramms beschäftigt sich der Rat mit der Frage nach dem optimalen Zusammenwirken der verschiedenen Elemente im tertiären Bildungssystem der Schweiz. Mit einer Diskussion zu künftigen Entwicklungen der schweizerischen Hochschulen will der Rat sicherstellen, dass das System den Anforderungen einer modernen, sich wandelnden Gesellschaft gerecht wird.

Unter den Prämissen der Diversität, Komplementarität und Permeabilität des Systems hat sich der Rat in einem ersten Schritt mit der Positionierung und Profilierung der Fachhochschulen auseinandergesetzt. Dabei empfiehlt er diesen, sich dem Grundsatz des Praxisbezugs zu verpflichten, um so ihrer komplementären Aufgabe im System gerecht zu werden. Die enge Verbindung mit den fachspezifischen Praxisfeldern der Berufe soll dabei nicht nur in den Bereichen der Lehre und Forschung zum Ausdruck kommen, sondern auch bei der Rekrutierung der Studierenden und bei der Bewertung der Qualifikation der Dozierenden Berücksichtigung finden.



Positionierung der Fachhochschulen innerhalb der schweizerischen Hochschullandschaft

Empfehlungen des SWTR
SWTR Schrift 5/2013
Dezember 2013

Download (PDF, 183.81 KB)


 

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