Der Rat

Der Schweizerische Wissenschaftsrat SWR besteht aus maximal 15 Ratsmitgliedern. Diese verfügen über ausgewiesene fachübergreifende Kompetenzen in Wissenschaft, Berufsbildung und Innovation. Der Rat wird seit 2021 von Sabine Süsstrunk präsidiert. 


Ratsmitglieder

Der Rat besteht aus 15 unabhängigen Persönlichkeiten aus Bildung, Forschung und Innovation, die Verantwortung für Empfehlungen an den Bundesrat übernehmen.

Vor der Wahl durch den Bundesrat werden die Ratsmitglieder vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI zusammen mit der Präsidentin des SWR vorgeschlagen und von der Bundeskanzlei im Hinblick auf Interessenkonflikte geprüft. Beim Auswahl- und Nominierungsprozess wird darauf geachtet, dass sich die Vielfalt des BFI-Systems im Rat widerspiegelt, insbesondere im Hinblick auf Frauenanteil, Landesteile und Sprachregionen sowie Hochschultypen. Eine Gesamterneuerungswahl für ausserparlamentarische Kommissionen findet alle vier Jahre statt. Die Mitgliedschaft im Rat ist auf drei Amtszeiten bzw. zwölf Jahre begrenzt. Bei ihrer Tätigkeit für den Rat sind die Mitglieder verpflichtet, ihre persönlichen Ansichten und Meinungen zu vertreten und nicht die ihrer Heiminstitutionen. Dies trägt zur Unabhängigkeit des SWR bei.

Prof. Dr. Sabine Süsstrunk

Professorin für Informatik, EPF Lausanne, Präsidentin des Schweizerischen Wissenschaftsrats

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Gabriel Aeppli

Prof. Dr. Gabriel Aeppli

Professor für Physik an der ETH Zürich und der EPF Lausanne, Leiter Photonenforschung PSI

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Prof. Dr. Susanna Burghartz

Professorin für Geschichte, Universität Basel

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Dominique Foray

Prof. Dr. Dominique Foray

Professor für Wirtschaft und Innovationsmanagement, EPF Lausanne

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Prof. Dr. Adrienne Grêt-Regamey

Professorin für Landschafts- und Umweltplanung, ETH Zürich

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Markus Kern

Prof. Dr. Markus Kern

Professor für Staats-, Verwaltungs- und Europarecht, Universität Bern

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Prof. Dr. Sophie Martin

Professorin für Molekular- und Zellbiologie, Universität Genf

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Christiane Pauli-Magnus

Prof. Dr. Christiane Pauli-Magnus

Co-Leiterin Klinische Forschung, Universitätsspital und Universität Basel

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Bryn Roberts

Dr. Bryn Roberts

Global Head Data & Analytics bei Roche Diagnostics

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Prof. Dr. Jane Royston

Emeritierte Professorin für Entrepreneurship und Innovation, EPF Lausanne

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Prof. Laurent Sciboz

Professor für Wirtschaftsinformatik, HES-SO

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Sabine Seufert

Prof. Dr. Sabine Seufert

Professorin für Wirtschaftspädagogik, Universität St. Gallen

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Jean-Marc Triscone

Prof. Dr. Jean-Marc Triscone

Professor für Quantenphysik, Universität Genf

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Ehemalige Ratsmitglieder

Liste der ehemaligen Ratsmitglieder

Anna Valente ist Professorin für Industrierobotik. Sie hat am Politecnico di Milano im Bereich Fertigungstechnologien und Produktionssysteme promoviert und an der UBath im Vereinigten Königreich ein Postdoc in Interoperabilität für adaptive Fabriken erworben. Seit 2006 arbeitet sie mit grossen Forschungseinrichtungen und industriellen Akteuren zusammen, die im Produktionsbereich tätig sind.

Derzeit ist sie Leiterin des Labors für Automation, Robotik und Maschinen an der SUPSI (Department of Innovative Technologies DTI, Institute of Systems and Technologies for Sustainable Production ISTePS). Der Forschungsschwerpunkt dieses Labors ist das Design sowie die Konstruktion und die Entwicklung von Prototypen für industrielle Lösungen bis zum Technology Readiness Level 7 (TRL 7). Diese werden in hoch entwickelte Prozessabläufe zur Erzielung von Produkten mit hoher Wertschöpfung eingesetzt.

Valente hat zwei Bücher und über 100 Forschungsbeiträge zu den Themen System(re)konfiguration, Robotik und Steuerungsplattformen verfasst. Sie ist assoziiertes Mitglied der «CIRP – The International Academy for Production Engineering» und Expertin der Agentur Innosuisse. Seit 2012 koordinierte sie mehrere EU-finanzierte Projekte im Rahmen des 7. EU-Forschungsrahmenprogramms und des Nachfolgeprogramms Horizon 2020 und wurde kürzlich mit dem Preis «Woman-led innovations» und dem «Grand Prix for Innovation» der Europäischen Kommission ausgezeichnet.

Hans-Joachim Böhm arbeitet an der Entwicklung neuer Methoden zum computergestützten Entwurf von Arzneimitteln. Er ist seit 2003 Titularprofessor für Bioinformatik an der Universität Basel.

Von 1996 bis 2015 war er bei F. Hoffmann-La Roche in Basel in der Forschung tätig, von 2006 bis 2008 als Leiter des Roche-Forschungsstandortes in Palo Alto (USA), seit 2008 als weltweiter Entwicklungschef der chemischen Forschung von Roche.

Er studierte Chemie an der Universität Karlsruhe, promovierte (1984) und habilitierte (1993) dort in Theoretischer Chemie. Von 1985 bis 1987 war Hans-Joachim Böhm bei Siemens in München im Bereich der Mikroelektronikforschung tätig. Von 1988 bis 1996 arbeitete er bei BASF in Ludwigshafen. Schwerpunkt seiner Arbeit war das strukturbasierte Design von Arzneimitteln.

Verena Briner ist Titularprofessorin an der Universität Basel und Gastprofessorin an der Universität Luzern. Sie ist Fachärztin für Allgemeine Innere Medizin und Nephrologie und leitete das Departement Medizin des Luzerner Kantonsspitals (LUKS) über 20 Jahre bis 2016 und war Mitglied der Spitalleitung. Danach war sie wissenschaftliche Beraterin im Stab Direktion des LUKS.

Verena Briner schloss ihr Medizinstudium 1978 an der Universität Basel ab. Sie bildete sich weiter u.a. am Universitätsspital Basel und Inselspital Bern. Ein Research Fellowship folgte in Denver Colorado mit wissenschaftlichem Schwerpunkt auf dem Gebiet des ‚Signalings’ in Zellkulturen der Blutgefässe und Nierenglomeruli. Diese Studien waren dann Teil ihrer Habilitationsschrift.

Sie wurde in diverse Kommissionen und Gremien wie beispielsweise das Fachorgan der IVHSM gewählt. Sie ist Fellow des Royal College of Physicians, London und Ehrenmitglied verschiedener internationaler Fachgremien.

Franz Eberle bekleidete nach Lehr- und Forschungstätigkeiten an der Universität St. Gallen die Professur für Gymnasial- und Wirtschaftspädagogik an der Universität Zürich (1999-2019, seit 2007 als Ordinarius). Dort war er unter anderem Direktor der Abteilung Lehrerinnen- und Lehrerbildung Maturitätsschulen des Instituts für Erziehungswissenschaft (2012-2016). Er trug massgeblich zur besseren Verankerung der Lehrerinnen- und Lehrerbildung Maturitätsschulen in der Universität und damit der Wahrung ihres wissenschaftsbasierten Charakters bei.

Franz Eberle forschte im Bereich der gymnasialen Maturität und dem Übergang zur Universität, etwa mit der Studie EVAMAR II zur Evaluation der Maturitätsreform 1995. Weiter untersuchte er Lehr-Lern-Prozesse in der Wirtschaftsbildung, zum Beispiel mit dem vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation geförderten Leading House für Berufsbildungsforschung LINCA. Franz Eberle diente und dient zudem in diversen Bildungsgremien, unter anderem als Mitglied der Schweizerischen Maturitätskommission (seit 2013) und der EDK-Kommission für die Anerkennung der Lehrdiplome für Maturitätsschulen (seit 2007, als Präsident seit 2017).

Sara Irina Fabrikant ist seit 2013 ordentliche Professorin für Geographie an der Universität Zürich und leitete dort 2014-2016 das Geographische Institut. Hier forscht sie insbesondere im Bereich der Geographischen Informationswissenschaften. Sie war Co-Initiantin der UZH Digital Society Initiative und leitete diese als Co-Direktorin 2017-2021.


Sie studierte von 1990 bis 1996 Geographie, Geschichte und Kartographie an der Universität und der ETH in Zürich. Dank eines Stipendiums von Rotary International konnte sie sich während eines akademischen Jahres an der Canterbury University in Christchurch (Neuseeland) in Geographischer Informationswissenschaft (GIScience) und Fernerkundung weiterbilden. Sie promovierte 2000 in Geographie an der University of Colorado in Boulder (U.S.A.) mit Schwerpunkt GIScience. 1999 erfolgte der Ruf auf eine Assistenzprofessur am Geographischen Institut der University at Buffalo, State University of New York (U.S.A.). Ein Jahr später wechselte sie an das Geographische Institut der University of California Santa Barbara in Kalifornien (U.S.A.), wo Sie von 2000 bis 2005 als Assistenzprofessorin im Bereich GIScience und Kartographie lehrte und forschte. Im Jahr 2005 wurde sie zur ausserordentlichen Professorin an das Geographische Institut der Universität Zürich berufen.

2015-2019 war Sara Irina Fabrikant Vize-Präsidentin der International Cartographic Association.

Susan M. Gasser leitet seit 2004 das Friedrich Miescher Institute for Biomedical Research in Basel und ist Ordinaria für Molekularbiologie an der Universität Basel. Schwerpunkte ihrer Forschung sind die räumliche Organisation und Struktur des Genoms im Zellkern sowie die Mechanismen, welche die Stabilität der Chromosomen während der Replikation und Zellteilung beeinflussen.

Sie studierte Biologie an der Universität Chicago und promovierte 1982 in der Gruppe von Professor Gottfried Schatz am Biozentrum der Universität Basel. Nach einem Postdoktorat im Labor von Professor Ulrich K. Laemmli an der Universität Genf, übernahm sie 1986 die Leitung ihrer eigenen Forschungsgruppe am Schweizerischen Institut für Experimentelle Krebsforschung (ISREC) in Lausanne. 2001 wurde sie als ordentliche Professorin ans Departement für Molekularbiologie der Universität Genf berufen.

Während neun Jahren war Susan M. Gasser für den Schweizerischen Nationalfonds tätig, amtierte als Vizepräsidentin und Präsidentin (2003–2005) des EMBO-Rates und gehört derzeit verschiedenen Redaktions-, Prüfungs- und Beratungsausschüssen an.

Monika Henzinger ist Professorin für Informatik an der Universität Wien, wo sie die Forschungsgruppe Theorie und Anwendungen von Algorithmen leitet. Ihre derzeitig Forschung beschaeftigt sich mit der Entwicklung von effizienteren Algorithmen, die zur Reduktion ihrer Laufzeit und dadurch zu geringeren Hardwarekosten und Strombedarf fuehren.

Sie promovierte in Informatik an der Princeton University (New Jersey, USA), war Assistenzprofessorin für Informatik an die Cornell University (New York, USA), wissenschaftliche Mitarbeiterin im Systems Research Center der Digital Equipment Corporation in Palo Alto, Californien, USA, Leiterin der Forschung bei Google, und Professorin für Informatik an der EPFL.

Monika Henzinger ist ein ACM und ein EATCS Fellow und ein Mitglied der Oesterreichischen Akademie der Wissenschaften und der deutschen Akademie der Naturdorscher Leopoldina. Sie erhielt mehrere Auszeichungen, darunter ein Ehrendoktorat der TU Dortmund, ein ERC Advanced Grant, den Preis der Stadt Wien und die Carus-Medaille der Leopoldina.

Gerd Folkers ist seit 1994 ordentlicher Professor für Pharmazeutische Chemie an der ETH in Zürich. Von 2004 bis Ende 2015 leitete er das Collegium Helveticum, eine von ETH Zürich und Universität Zürich gemeinsam getragene Einrichtung zur Erforschung neuer wissenschaftlicher Perspektiven aus transdisziplinären Prozessen.

Er studierte Pharmazie an der Universität Bonn und promovierte 1982 in Pharmazeutischer Chemie. Nach Forschungsaufenthalten in Bern, London und in den USA habilitierte er sich 1989 in Tübingen für das Fach Pharmazeutische Chemie mit einer Arbeit über Structure Based Design von Virostatika und Cancerostatika. 1991 erfolgte die Berufung auf eine ausserordentliche Professur für Pharmazeutische Chemie an der ETH in Zürich. Gerd Folkers war Gründungsmitglied des Center of Pharmaceutical Sciences Basel-Zurich und leitete dieses bis 2003. Schwerpunkte seiner Forschung waren das Molekulare Design von Wirkstoffen und seine Anwendung für eine personalisierte Therapie bei Tumoren und Erkrankungen des Immunsystems.

Gerd Folkers war von 2003 bis 2011 Mitglied des Forschungsrates des Schweizerischen Nationalfonds.

Er war seit 2012 Mitglied des Schweizerischen Wissenschaftsrates. Nach vier Jahren als Vizepräsident übernahm er per 1. Januar 2016 das Präsidium des SWR.

Mirjam Christ-Crain ist seit 2014 klinische Professorin für Endokrinologie, Diabetes und Metabolismus am Universitätsspital und an der Universität Basel. Sie leitet zusammen mit Frau Professorin Christiane Pauli-Magnus das Departement Klinische Forschung an der Universität Basel und ist stellvertretende Chefärztin der Abteilung Endokrinologie am Universitätsspital Basel. Schwerpunkt ihrer Forschung sind Stresshormone, speziell die Hormone Kortisol und Copeptin.

Sie studierte in Basel und Wien Medizin und promovierte 2000 in Basel. Von 2005–2007 war sie für einen Forschungsaufenthalt in London und schloss dort an der University of London ihren PhD ab. Sie habilitierte im Jahr 2007 im Fach Endokrinologie an der Universität Basel. 2009 erhielt sie eine Forschungsprofessur des Schweizerischen Nationalfonds.

Bruno Colbois ist seit 2000 Ordinarius am Mathematischen Institut der Universität Neuenburg, das er von 2004 bis 2008 leitete. Sein Forschungsbereich ist die Riemannsche Geometrie, namentlich die Spektralgeometrie.
Er studierte Mathematik an der Universität Lausanne, wo er 1987 promovierte. Nach einem Forschungsaufenthalt an der Universität Bonn hatte er von 1992 bis 1994 eine Assistenzprofessur an der ETH Zürich und von 1994 bis 2000 eine Professur an der Université de Savoie in Chambéry inne.

Er war Präsident der Schweizerischen Mathematischen Gesellschaft für die Jahre 2010 und 2011 und zwischen 2010 und 2014 Leiter des schweizerischen Doktorandenprogramms in Mathematik. Er ist zurzeit Dekan der naturwissenschaftlichen Fakultät für die Amtsperiode 2014 bis 2016.

Wolf Linder, Politologe und Jurist, bekleidete nach Forschungstätigkeiten an der Universität Konstanz und der ETH Zürich Professuren am IDHEAP Lausanne (1982-87) und an der Universität Bern (1987-2009). In Bern war er Direktor am Institut für Politikwissenschaft, Dekan der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät und wurde nach seiner Emeritierung Ombudsperson der Universität. Während je acht Jahren diente Linder der Akademie für Geistes- und Sozialwissenschaft und dem Schweizerischen Nationalfonds als Vorstandsmitglied bzw. als Forschungsrat.

Wolf Linders Lehr- und Forschungstätigkeit konzentrierte sich auf die schweizerische Politik und die Demokratieentwicklung in Entwicklungsländern. Als Experte wirkte er für Bund, Kantone und Gemeinden sowie für nationale und internationale Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit.

Wilma Minoggio, diplomierte Heilpädagogin der Universität Freiburg, ist Leiterin der Institutionellen Koordination und Entwicklung der Ausbildung an der Scuola Universitaria Professionale della Svizzera Italiana SUPSI. Sie war Direktorin des Departements für soziale Arbeit der SUPSI und in ihrer Funktion als Direktorin des Departements für Betriebs- und Sozialwissenschaften (DSAS) von 2003 bis 2015 Mitglied der Universitätsleitung. Dabei war sie für Strategie, Organisation und Verwaltung des Departements in den Bereichen Betriebswirtschaft und soziale Arbeit zuständig und zugleich mit einem Lehr-, Forschungs- und Dienstleistungsauftrag betraut.

Wilma Minoggio hat langjährige Erfahrung im Bildungsbereich, so war sie Lehrbeauftragte an der Universität Freiburg, Dozentin für Pädagogik und Berufspraxis an der Scuola Magistrale di Locarno und wurde später zur Professorin im Studiengang soziale Arbeit der SUPSI ernannt, wo sie in den Bereichen Intervention in der sozialen Arbeit, Untersuchungsmethoden und -instrumente, Behinderungen und Integration lehrte. Sie verband ihre Lehr- regelmässig mit der Forschungstätigkeit und realisierte verschiedene Projekte des Schweizerischen Nationalfonds SNF, der Kommission für Technologie und Innovation KTI sowie Forschungsaufträge auf kantonaler und nationaler Ebene. Ausserdem arbeitete sie 2014 an der Zeitschrift «Panorama» über die aktuelle Forschung in den Fachhochschulen für Soziale Arbeit in der Schweiz mit.

 Sie ist Präsidentin des Verbands FODEI-CH (Förderung der integralen Entwicklung von Kindern in den ärmsten Regionen Boliviens). Von 2006 bis 2013 war sie Mitglied des Beirats von FOSIT (Verband der NGO der italienischsprachigen Schweiz). Seit 2012 ist sie Mitglied der Bundesstatistikkommission und seit 2015 im Verwaltungsrat der Accademia Teatro Dimitri.

Fariba Moghaddam ist seit 1998 Professorin am Institut Systemtechnik der Fachhochschule Westschweiz-Wallis. Zu ihren Forschungsgebieten gehören die Modellierung und Regelung mechatronischer Systeme, die Energieoptimierung von Gebäuden durch adaptive Steuerung und prädiktive Regelung sowie die Automatisierung und Optimierung biotechnologischer Prozesse.

Sie erhielt 1992 ihr Diplom als Elektroingenieurin an der ETH Lausanne. Anschliessend arbeitete sie als wissenschaftliche Assistentin am Laboratorium für industrielle Elektronik der ETH Lausanne, wo sie 1995 in technischen Wissenschaften promovierte.

Im Jahr 2011 übernahm sie die Leitung des interkantonalen Studiengangs Master of Science in Engineering der Fachhochschule Westschweiz.

Franz Schultheis ist seit 2007 Professor für Soziologie an der Universität St. Gallen und leitet dort das Soziologische Seminar.

Er studierte Soziologie an den Universitäten Freiburg i. Br. und Nancy und promovierte im Jahre 1986 an der Universität Konstanz. Ab 1987 war er als Gastforscher an Pierre Bourdieus Centre de Sociologie Européenne tätig, übernahm eine Lehrstuhlvertretung an der Université de Paris I./Sorbonne und Lehraufträge an der EHESS und dem IEP. Nach seiner Habilitation bei Bourdieu im Jahre 1994 wechselte er auf eine Assistenzprofessur an der Universität Genf und nach einer Reihe an Gastprofessuren in verschiedenen Ländern (Montréal, Louvain-la-Neuve, Strasbourg, Paris etc.) wurde er 1999 an die Université de Neuchâtel berufen. Vier Jahre später erfolgte der Ruf an die Université de Genève, wo Schultheis das Département de Sociologie leitete.


Seit 2001 ist er Mitglied des Nationalen Forschungsrates des SNF, leitete mehrere Jahre die Gleichstellungskommission und die Kommission Marie-Heim-Vögtlin des SNF. Er ist Präsident der Stiftung Pierre Bourdieu in St. Gallen.

Daniel Scheidegger war von 1988 bis 2013 Ordinarius für Anästhesiologie an der Universität Basel.

Er studierte Medizin an der Universität Basel. Seine Ausbildung zum Facharzt Innere Medizin (Kardiologie), zum Facharzt Anästhesiologie und Reanimation sowie zum Facharzt Intensivmedizin absolvierte er in Delémont, Basel, Genève und Boston. Im Jahr 1987 übernahm er die Leitung der chirurgischen Intensivstation am damaligen Kantonsspital in Basel und wurde im Jahre 1988 zum Vorsteher des Departements Anästhesie und operative Intensivmedizin am Universitätsspital Basel gewählt.

Daniel Scheidegger war zwischen 1998 und 2009 Mitglied des Nationalen Forschungsrates des Schweizerischen Nationalfonds und präsidierte die Abteilung Biologie und Medizin von 2007 bis 2009.

Astrid Epiney studierte in Mainz, Lausanne und Florenz Rechtswissenschaften. 1991 wurde sie an der Universität Mainz über ein völkerrechtliches Thema promoviert und 1994 habilitiert (mit der Lehrbefugnis für Völkerrecht, Europarecht und Staatsrecht). Nach einer Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut de Hautes Etudes en Administrtion Publique (Lausanne) wurde sie 1994 zunächst als assoziierte und ab 1996 als ordentliche Professorin für Europa- und Völkerrecht an die Universität Freiburg / CH berufen.

Sie führte zahlreiche, durch Drittmittel (insbesondere den Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung) finanzierte Forschungsprojekte durch und ist regelmässig für öffentliche und private Stellen als Gutachterin tätig. Tätigkeitsschwerpunkte sind die Beziehungen Schweiz – EU, europäisches Umweltrecht, europäisches Verfassungsrecht, europäisches Verkehrsrecht, Datenschutzrecht und europäisches Migrationsrecht.

Weiter nahm sie zahlreiche Aufgaben in der universitären Selbstverwaltung wahr (u.a. Dekanin der Rechtswissenschaftlichen Fakultät und Vizerektorin der Universität).

Heike Behrens studierte Germanistik und Anglistik an der Universität Kiel und promovierte 1993 an der Universität Amsterdam in Allgemeiner Sprachwissenschaft zur frühkindlichen Sprachentwicklung. Ihr psycholinguistischer Forschungsschwerpunkt führte zu Tätigkeiten an verschiedenen sprachwissenschaftlichen und psychologischen Instituten: TU Braunschweig, Max-Planck-Institut für Psycholinguistik (Nijmegen), UC Berkeley (DFG-Forschungsstipendium), Universität Köln, Max-Planck-Institut für Evolutionäre Anthropologie (Leipzig). Von 2002-2005 war sie Professorin für germanistische Sprachwissenschaft an der Universität Groningen (Niederlande). Seit 2005 ist Heike Behrens Ordinaria für "Kognitive Linguistik und Spracherwerbsforschung" am Englischen und Deutschen Seminar der Universität Basel. Laufende Forschungsprojekte widmen sich dem Spracherwerb sowie der sensorischen Semantik. Ausserdem ist sie in zwei  Graduiertenschulen aktiv: einem SNF-Pro*Doc zu "Sprache als soziale und kulturelle Praxis" und einem DFG-Graduiertenkolleg zu "Frequenzeffekte in der Sprache" an der Universität Freiburg im Breisgau.

Willy Benz studierte Physik an der Universität Neuchâtel und erhielt 1984 für seine Doktorarbeit in Astrophysik die Promotion in Naturwissenschaften an der Universität Genf. Anschliessend absolvierte er eine Postdoc-Ausbildung am Los Alamos National Laboratory (USA) und an der Harvard University und wurde 1987 von der Harvard University zum Assistenzprofessor ernannt. In den Folgejahren lehrte er an der University of Arizona (USA) und an der Universität Genf.

Seit 1997 ist Willy Benz Professor am Physikalischen Institut der Universität Bern, das er seit 2002 als Institutsdirektor leitet.

Sein Engagement in Lehre und Forschung wurde 1988 mit dem Milton Fund Award und ein Jahr später mit dem Thomas Temple Hoopes Price for Excellence in Undergraduate Teaching ausgezeichnet. Im Jahr 2007 wurde er zum auswärtigen wissenschaftlichen Mitglied der Max-Planck-Gesellschaft ernannt. Er war bzw. ist in verschiedenen wissenschaftlichen Beratungsgremien tätig, u.a. als Vorsitzender des Science and Technology Committee der Europäischen Südsternwarte ESO (2009-2011), seit 2008 als Mitglied der Eidgenössischen Kommission für Weltraumfragen EKWF und seit 2010 als Vorsitzender des Space Science Advisory Comittee der Europäischen Weltraumorganisation ESA.

Peter Fröhlicher studierte Romanistik , Kunstgeschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Zürich sowie an den Universitäten Paris-Sorbonne, Siena und Lima. Seine Dissertation ist der Dichtung Guillaume Apollinaires gewidmet; er habilitierte sich mit einer Arbeit über den argentinischen Schriftsteller Julio Cortázar. Gastprofessuren führten ihn  nach Neuchâtel, São Paulo, Veracruz und Wien.

1985-1992 war er Dozent für Spanische und Lateinamerikanische Literatur an der Abteilung für Geisteswissenschaften der ETH Zürich. Von 1991 bis 1996 wirkte er an der Universität Konstanz als Professor für Spanischsprachige und Französische Literatur. 1996 wurde er als Ordinarius für Neuere französische Literatur an die Universität Zürich berufen.

Er ist Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften und Beiräte.

Gisou van der Goot absolvierte ihr Ingenieurstudium an der Ecole Centrale in Paris und promovierte an der Universität Paris VI mit einer Arbeit in Molekularer Biophysik über den Wassertransport in der Niere. Nach einem Postdoc-Aufenthalt am European Molecular Biology Laboratory in Heidelberg (Deutschland) wurde sie in die naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Genf aufgenommen und gründete dort eine selbständige Forschungsgruppe.

2001 wurde sie zur ausserordentlichen Professorin an der medizinischen Fakultät der Universität Genf berufen. Im Jahr 2006 stiess sie zur neuen Fakultät für Life Sciences der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne.

Sie war bzw. ist Mitglied mehrerer wissenschaftlicher Förderagenturen, u.a. des Schweizerischen Nationalfonds, des European Research Council und der European Molecular Biology Organization. Ausserdem war sie stellvertretende Präsidentin und später Präsidentin von Life Sciences Switzerland, einer Vereinigung verschiedener Fachgesellschaften im  Bereich Lebenswissenschaften.

Andrea Schenker-Wicki studierte Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften an der Eidgenössischen Technischen Hochschule und der Universität Zürich. Sie promovierte 1990 an der Universität Fribourg mit Schwerpunkt Operations Research und Informatik. Anschliessend arbeitete sie an der Nationalen Alarmzentrale in Zürich als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Informations-verantwortliche.

Parallel zur ihrer Tätigkeit in Zürich habilitierte sie sich 1995 an der Universität St. Gallen (Habilitationsschrift mit dem Titel „Evaluation von Hochschulleistungen, Performance Measurements und Leistungsindikatoren“) und wurde 1996 zur Privatdozentin ernannt.

1997 wechselte A. Schenker-Wicki ins Bundesamt für Bildung und Wissenschaft (heute: Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation), wo sie die Sektion Universitätswesen leitete. Vier Jahre später wurde sie an die Universität Zürich als ordentliche Professorin für Betriebswirtschaftslehre und Direktorin des Executive MBA-Programms berufen. Ihr Forschungsinteresse umfasst insbesondere Performance Management, Hochschulmanagement und Systemtheorie.

A. Schenker-Wicki ist Mitglied zahlreicher akademischer Kommissionen, Boards und Gesellschaften. Unter anderem präsidiert sie den wissenschaftlichen Beirat des Organs für Akkreditierung und Qualitätssicherung und ist Mitglied des Österreichischen Wissenschaftsrates. Für die Schweizerische Universitätskonferenz hat sie unter anderem Mandate zur Wirkungsprüfung (2003) und ex ante zur Evaluation (2007 und 2011) von “Innovations- und Kooperationsprojekten“ übernommen. Das Österreichische Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung beauftragte sie 2011 mit der Erstellung eines Rahmenkonzepts für einen nationalen Hochschulplan.

Walter Stoffel studierte Jurisprudenz an der Universität Freiburg (Schweiz) und an der Yale Law School, New Haven (USA). Seine Dissertation widmete er der völkervertraglichen Gleichbehandlungsverpflichtungen der Schweiz gegenüber Ausländern. 1979 legte er die Anwaltsprüfung ab und war an-schliessend in einem renommierten Anwaltsbüro in Zürich tätig.

1986 habilitierte Walter Stoffel auf dem Gebiete des Wettbewerbsrechts an der Universität Freiburg (Schweiz) und erhielt eine ordentliche Professur an der Rechtsfakultät, wo er seither in der französisch-sprachigen Abteilung unterrichtet. Ausserdem lehrte Walter Stoffel an verschiedenen ausländischen Universitäten, unter anderem an der Université de Paris II, der McGill University, Montreal, der Deakin University, Melbourne und der Universität Turin.

Die Schwerpunkte seiner Forschungen und Publikationen betreffen das Wettbewerbs- und Gesellschaftsrecht sowie Fragen des schweizerischen und internationalen Verfahrens- und Gerichtssystems.

Von 1981 bis 1987 war Walter Stoffel Vizedirektor des Schweizerischen Instituts für Rechtsvergleich in Lausanne und von 1994 bis 2000 wissenschaftlicher Leiter der «International Association of Legal Science». Von 2003 bis 2010 war er Präsident der Schweizerischen Wettbewerbskommission.

Giambattista Ravano studierte Physik an der ETH Zürich, wo er nach seiner Diplomierung als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Assistent arbeitete. Während einiger Jahre unterrichtete er Physik am Gymnasium und war als Informatikexperte verantwortlich für die Entwicklung des Informatikunterrichts an den Tessiner Gymnasien. Dann spezialisierte er sich in Informatik in der Privatwirtschaft und trat als Analyst und Projektleiter in eine internationale Beraterfirma im IT-Bereich ein, die einer internationalen Unternehmensgruppe im Bereich des Seetransports angehört. Die Tätigkeiten als Unternehmensleiter, Berater und Leiter verschiedener IT-Projekte führt er bis heute weiter. Er leitete die Abteilung für Informationssysteme und war Mitglied der Geschäftsleitung einer Firma für Seetransport mit Sitz in England und Büros in verschiedenen Ländern der Welt. Er leitete eine grosse Zahl IT-Projekte, von der Entwicklung neuer Informationssysteme bis zur Inbetriebnahme von Telekommunikationssystemen im Unternehmensbereich.

An der Tessiner Fachhochschule (SUPSI) unterrichtet Giambattista Ravano Software-Engineering, Datenbanken und Informationssysteme. Als Leiter der Abteilung Innovative Technologien (DFI) ist er Mitglied der Direktion mit besonderer Verantwortung für den Forschungsbereich. Er entwickelte den neuen Studiengang Master of Advanced Studies in Computer Science und förderte die Forschung im Informatikbereich. Er beteiligte sich am Aufbau der neuen Fakultät für Informationswissenschaften der Università della Svizzera italiana (USI), entwickelte einen gemeinsamen Masterstudiengang USI-SUPSI in angewandter Informatik, organisierte die Forschung der SUPSI mit einem multidisziplinären Ansatz und strukturierte die Forschungstätigkeit seiner Abteilung innerhalb von vier Instituten. Er entwickelte zwei neue Studiengänge auf Stufe Bachelor of Science, leitete die Umsetzung des Bologna-Modells für die Diplomkurse in Ingenieurwissenschaften und die Einführung des Master of Science, förderte die internationale Ausrichtung der Diplomstudiengänge und der ingenieurwissenschaftlichen Forschung sowie die Zusammenarbeit mit andern Institutionen.

Seine fortlaufende private Berufstätigkeit und die engen Kontakte zur Wirtschaft veranlassten ihn, sich für die Förderung des Wissens- und Technologietransfers (WTT) einzusetzen und als WTT-Verantwortlicher für die beiden Tessiner Hochschulen zu wirken. Er ist Präsident der von Wirtschaftsverbänden, Handelskammer, kantonaler Verwaltung, USI, SUPSI und regionalen Organisationen zur Standortförderung getragenen Stiftung AGIRE. Die Stiftung ist verantwortlich für die Koordination der regionalen Wirtschafts- und Innovationsförderung und richtet im Auftrag der Tessiner Regierung Innovationsförderbeiträge an Startups und bestehende Unternehmen aus.

Walter Wahli studierte Biologie an der Universität Bern, wo er 1977 promovierte. Er war sodann post-doc Forscher beim Department of Embryology, Carnegie Institution of Washington in Baltimore, und "visiting associate" beim National Cancer Institute, National Institutes of Health in Bethesda (1978-1980).

Im Jahr 1980 wurde er zum ordentlichen Professeur und Direktor des l'Institut de biologie animale der Universität Lausanne ernannt und war von 1999 bis 2003 Prorektor Forschung an dieser Universität. Er gründete das Centre Intégratif de Génomique und leitete es von 2002 bis 2005.

Walter Wahli war zwischen 1987 und 2006 Mitglied des Forschungsrates des Schweizerischen Nationalfonds und präsidierte die Abteilung Biologie und Medizin während zweier Jahre.

Seine Forschung befasst sich mit der genetischen Kontrolle des Energiemetabolismus.

Fritz Fahrni absolvierte sein Studium im Maschinenbau an der ETH Zürich. 1970 doktorierte er am Illinois Institute of Technology, Chicago und zehn Jahre später schloss er das "Senior Management Program" an der Harvard Business School ab.

Nach diversen Forschungstätigkeiten in der Industrie - unter andeerem bei der NASA und der Ciba Geigy - trat Fritz Fahrni 1976 dem Sulzerkonzern bei und war von 1988 bis 1999 Präsident der Konzernleitung und CEO.

Seit 1999 ist Fritz Fahrni Inhaber einer Doppelprofessur der ETH Zürich und der Universität St. Gallen (HSG) für die Bereiche Technologiemanagement und Unternehmensführung. Er leitete das Institut für Technologiemanagement an der Universität St. Gallen (ITEM-HSG) bis zu seiner Emeritierung im September 2007.

Fritz Fahrni hat fünf Verwaltungsratsmandate inne und ist Einzelmitglied der Schweizerischen Akademie der Technischen Wissenschaften.


Blogbeiträge von Ratsmitgliedern

In diesem Blog äussern sich die Ratsmitglieder des Schweizerischen Wissenschaftsrates SWR und seine Präsidentin regelmässig zu Aktualitäten und Themen der Schweizer Bildungs-, Forschungs-, und Innovationspolitik. Ausserdem werden ausgewählte Gäste zu Blog-Posts eingeladen. Kommentare unserer Leserinnen und Leser sind herzlich willkommen.

Aktuelle Blogbeiträge

Sitzungsplan

Der Rat findet sich mehrmals jährlich zu Plenarsitzungen zusammen. Die Traktanden werden nach Rücksprache mit den Mitgliedern von der Präsidentin fixiert. Ausschlaggebend für die Traktandenlisten sind das Arbeitsprogramm des SWR, direkte Anfragen von Bundesrat und Bundesämtern und die Orientierung an aktuellen Problemstellungen, die von der politischen Agenda bestimmt werden. Die Geschäftsstelle bereitet die Sitzungen in Absprache mit der Präsidentin vor.

Ausserhalb der regulären Plenarsitzungen engagieren sich die Mitglieder des SWR bei Bedarf in mehreren Arbeitsgruppen.

Arbeitsprogramm